- Schauspieler auf der Bühne: Das Erlebnis eines Schauspielers im Traum kann für Selbstinszenierung stehen. Positiv gesehen zeigt es Anpassungsfähigkeit; negativ deutet es auf Falschheit hin.
- Stehende Ovationen: Ein Zeichen für Anerkennung und Bestätigung, aber auch eine Warnung vor Hochmut.
- Vorhang öffnet sich: Ein neuer Lebensabschnitt steht bevor; im negativen Sinne Angst vor dem Unbekannten.
- Leere Sitze: Einsamkeit oder mangelnde Unterstützung, aber auch die Chance, sich selbst besser kennenzulernen.
- Bühnenrequisiten: Symbolisieren Hilfsmittel im Leben; negativ können sie als Krücken interpretiert werden, die man loswerden muss.
- Maske tragen: Dualität des Selbst; positiv als Vielseitigkeit, negativ als Heuchelei gesehen.
- Dramatische Aufführung: Emotionaler Ausdruck; negativ kann es für aufgestaute Gefühle stehen.
- Komödie: Das Bedürfnis nach Leichtigkeit; im negativen Kontext die Flucht vor ernsten Themen.
- Balkon-Sitze: Der Wunsch, das Leben aus der Distanz zu betrachten; negativ als Isolation interpretiert.
- Vorhang schließt: Ein Kapitel im Leben endet; negativ könnte es für verpasste Gelegenheiten stehen.
- Regisseur sein: Kontrollbedürfnis; negativ als Mikromanagement.
- Text vergessen: Angst vor Versagen; andererseits eine Aufforderung, authentischer zu sein.
- Theaterkarten: Bevorstehende gesellschaftliche Ereignisse; negativ als sozialer Druck betrachtet.
- Bühnenbeleuchtung: Klarheit über bestimmte Lebensaspekte; negativ als Überbelichtung der unwichtigen Dinge.
- Gesang und Musik: Emotionale Ausdruckskraft; negativ als Ablenkung von Problemen.
- Souffleur: Bedürfnis nach Anleitung; negativ als Unsicherheit und Abhängigkeit.
- Kulissenwechsel: Veränderungen stehen an; negativ als Instabilität interpretiert.
- Orchestergraben: Emotionaler Unterbau; negativ als unterdrückte Gefühle.
- Theaterfoyer: Geselligkeit und Kommunikation; negativ als oberflächliche Kontakte.
- Unbekanntes Stück: Neugier oder Abenteuerlust; negativ als Unsicherheit oder Angst vor dem Unbekannten.